“Ständig wird Natur zu Geld gemacht, so funktioniert das System”, erkannte der St. Galler Volkswirtschaftler Hans-Christoph Binswanger bereits vor Jahrzehnten. Aber bei der Kanisfluh darf es einfach nicht so weit kommen. Hier geht es nicht nur um den Eigenwert der Natur, dem endlich der richtige Stellewert eingeräumt werden muss, sondern um einen “Heiligen Berg”.
“Die Kanis, dieses bewunderte, geliebte, beherrschende geologische Wunder, ist sowohl der Symbolberg der Wälderinnen und Wälder, als auch für das Land Vorarlberg – und muss tabu bleiben.”